Kulinarische Heimatgefühle
Über Karli Pichlmaier
Spitzenkoch Karli Pichlmaier
Er ist kein Unbekannter in der Grazer Gastro-Szene und nach vielen Jahren der Erfolge und Erfahrungen schlussendlich in der Kulturhauptstadt sesshaft geworden. In Ferls Weinstube kultiviert Karli Pichlmaier nun den Ursprung des guten Geschmacks – vom Ambiente bis zur ausgezeichneten Küche.
Beislkultur für Jung und Alt
Bevor er seine neue Wirkstätte in Ferls Weinstube fand, war er gastronomisch bereits sehr umtriebig. Seine Lehrjahre hat er im elterlichen Betrieb im bekannten Restaurant Pichlmaier in Graz verbracht. Neben den Unterberger Stuben in Kitz und dem Radisson SAS Palais in Wien war auch der legendäre Schanzlwirt in Graz ein Jahrzehnt lang sein Revier. Für das Restaurant „Mod“ erkochte er schließlich eine Haube. Danach zog es ihn wieder auf Wanderschaft. In dieser Zeit war Karli Pichlmaier unter anderem Küchenchef im Wein & Co, bis er schließlich in Ferls Weinstube am Burgring seine Beisl-Perle entdeckte. Hierher ist er gekommen, um zu bleiben und eines fernen Tages sogar in Pension zu gehen.
Über Karli Pichlmaier
Spitzenkoch Karli Pichlmaier
Er ist kein Unbekannter in der Grazer Gastro-Szene und nach vielen Jahren der Erfolge und Erfahrungen schlussendlich in der Kulturhauptstadt sesshaft geworden. In Ferls Weinstube kultiviert Karli Pichlmaier nun den Ursprung des guten Geschmacks – vom Ambiente bis zur ausgezeichneten Küche.
Beislkultur für Jung und Alt
Bevor er seine neue Wirkstätte in Ferls Weinstube fand, war er gastronomisch bereits sehr umtriebig. Seine Lehrjahre hat er im elterlichen Betrieb im bekannten Restaurant Pichlmaier in Graz verbracht. Neben den Unterberger Stuben in Kitz und dem Radisson SAS Palais in Wien war auch der legendäre Schanzlwirt in Graz ein Jahrzehnt lang sein Revier. Für das Restaurant „Mod“ erkochte er schließlich eine Haube. Danach zog es ihn wieder auf Wanderschaft. In dieser Zeit war Karli Pichlmaier unter anderem Küchenchef im Wein & Co, bis er schließlich in Ferls Weinstube am Burgring seine Beisl-Perle entdeckte. Hierher ist er gekommen, um zu bleiben und eines fernen Tages sogar in Pension zu gehen.
Wochenmenü
Salat 2,50 €
Tagesteller ▼ 11,40 €
Montag
Ruhetag
+
Dienstag,
10. Dez.
Wiener v. Schwein mit Reis
+
Mittwoch,
11. Dez.
Spinat-Ricotta Tortellini, Tomatensauce, Rucola
+
Donnerstag,
12. Dez.
Rindsbraten mit Zwiebel-Balsamico-Sauce
+
Freitag,
13. Dez.
Fischfilet auf Gemüsegnocchi, Weißweinsauce
+
11:00 bis 14:00 Uhr
(Tagesteller solange der Vorrat reicht)
Speisen
Neues aus der Weinstube
Wirtshaussprüche und Weinsprüche
I mog die Steiamork, i mog Graz, i mog die Leit, i mog guat Kochn.
Karli Pichlmaier in der Ferl.
Ich liebe es mit Wein zu kochen,
manchmal gebe ich ihn sogar ins Essen.
Der Wein verstärkt den Zustand, den er vorfindet: Die Klugen macht er klüger, die Dummen macht er dümmer.
Essen und Trinken sind zwei Tätigkeiten, die einen Menschen auch ohne Arbeit vollkommen ausfüllen können.
Wer lang isst und trinkt, lebt lang.
Im Wein liegt die Wahrheit – der Schwindel liegt im Etikett.
Der Wein steigt in das Gehirn, macht es sinnig, schnell und erfinderisch, voll von feurigen und schönen Bildern.
Nichts gewinnt so sehr durch das Alter wie Wein, Brennholz, Freundschaften und Bücher.
Mir ist es piepegal, ob Salz, Butter, Wein oder Frauen schlecht für mich sind; das Leben ist eine unheilbare Krankheit.
Es gibt mehr alte Weintrinker als alte Ärzte.
Regen lässt das Gras wachsen, Wein das Gespräch.
Der Wein ist kein Nahrungsmittel – er ist es auch -, aber er ist in erster Linie ein Gefährte, mit dem man lebt, mit dem man sich tröstet, mit dem man Freunde hat. Er ist eine Persönlichkeit.
Auch Wasser wird zum edlen Tropfen, mischt man es mit Malz und Hopfen!